Amazon Marketing

Wie kann man ein Amazon-Listing verkaufen?

Ein Amazon-Listing zu verkaufen kann eine kluge Entscheidung für Verkäufer sein, die ihr Geschäft aufgeben, ihren Fokus verlagern oder ein profitables Asset in Geld umwandeln möchten. Obwohl Amazon den direkten Verkauf von Listings offiziell nicht erlaubt, gibt es Möglichkeiten, den Verkauf zu gestalten – etwa durch den Verkauf des gesamten Kontos oder eine Zusammenarbeit mit Investoren. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du ein Amazon-Listing eigenständig verkaufen, potenzielle Käufer finden und den Verkaufsprozess erfolgreich abschließen kannst. Wie kann man ein Amazon-Listing verkaufen?

Amazon-Listing verkaufen – so geht’s!

Warum verkaufen Menschen ein Amazon-Listing?

Nicht genug Zeit, um das Geschäft zu führen

Viele Verkäufer haben Schwierigkeiten, genügend Zeit für ihr Amazon-Geschäft aufzubringen. Auch wenn FBA-Prozesse optimiert werden können, erfordert das Einführen und Verwalten von Produkten weiterhin erhebliche Anstrengungen. Wenn ein Produkt nur geringe Gewinne erzielt, lohnt sich der Zeitaufwand möglicherweise nicht. Der Verkauf des Listings kann helfen, Zeit für wertvollere Projekte oder neue Geschäftsmöglichkeiten freizusetzen. Zudem bietet er zusätzliches Kapital, das in profitablere Vorhaben oder persönliche Ziele investiert werden kann.

Fokus auf neue Möglichkeiten verlagern

Viele Unternehmer entscheiden sich irgendwann, sich auf andere Projekte oder Interessen zu konzentrieren. Der Betrieb eines Amazon-Geschäfts erfordert kontinuierlichen Aufwand, insbesondere in den Bereichen Optimierung und Marketing. Wer eine neue Geschäftsidee verfolgen möchte, kann durch den Verkauf seines Listings Zeit und Ressourcen effizient umverteilen. Dies ist besonders vorteilhaft für Verkäufer, die in neue E-Commerce-Plattformen expandieren, eine neue Produktlinie starten oder in eine völlig andere Branche wechseln möchten.

Eine Exit-Strategie planen

Nachdem eine erfolgreiche Marke aufgebaut und stabile Umsätze erzielt wurden, entscheiden sich einige Verkäufer, ihr Listing zum optimalen Zeitpunkt zu verkaufen – ein Prozess, der oft als „Exit“ bezeichnet wird. Dadurch können sie den über die Jahre geschaffenen Wert zu Geld machen, was eine lukrative Möglichkeit zur Finanzierung neuer Geschäftsprojekte oder sogar des Ruhestands darstellt. Eine gut geplante Exit-Strategie umfasst die Optimierung der Abläufe, die Maximierung der Rentabilität und eine klare Dokumentation, um einen reibungslosen Übergang für den Käufer zu gewährleisten.

Kann man ein Amazon-Listing verkaufen?

Amazons Richtlinien zu Listing-Übertragungen

Amazon verbietet die direkte Übertragung einzelner Listings zwischen Konten nicht ausdrücklich, jedoch kann der Prozess komplex sein. Die kostenpflichtige Unterstützung durch den Amazon-Seller-Support kann helfen, den Übergang zu erleichtern.

Verkäufer können jedoch ihr gesamtes Amazon-Geschäft – einschließlich ihrer Listings – legal verkaufen, indem sie die Eigentümerschaft des Seller-Central-Kontos übertragen. Weitere Möglichkeiten bestehen im Verkauf von geistigem Eigentum, wie Markenrechten und Brand Assets, oder in der Strukturierung des Verkaufs über Lizenzvereinbarungen (häufig als Asset Deals bezeichnet).

Das Verständnis von Amazons Richtlinien ist entscheidend, um die Compliance sicherzustellen und Unterbrechungen zu vermeiden. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Amazon-Broker oder Rechtsexperten kann den Prozess erleichtern und sicherstellen, dass der Verkauf den Plattformregeln entspricht.

Den Wert deines Amazon-Geschäfts bestimmen

Faktoren, die die Bewertung beeinflussen

Der Wert eines Amazon-Geschäfts wird durch mehrere Faktoren bestimmt, darunter Umsatz, Marktposition und Wachstumspotenzial. Konsistente monatliche Einnahmen und Rentabilität sind entscheidend, da Käufer Unternehmen mit stabilen oder steigenden Verkaufszahlen bevorzugen. Eine Marke mit starkem Kundenfeedback und hohen Produktbewertungen ist besonders attraktiv, da positive Rezensionen die Conversion-Rate erhöhen und die Glaubwürdigkeit in wettbewerbsintensiven Märkten stärken.

Listings mit Wachstumspotenzial – sei es durch Expansion in neue Märkte, zusätzliche Produktvarianten oder strategische Bündelungen – erzielen oft höhere Angebote. Käufer bevorzugen zudem Unternehmen mit automatisierten Fulfillment-Prozessen und effizienten Abläufen, da diese den Verwaltungsaufwand minimieren. Eine gut dokumentierte und optimierte Arbeitsweise erleichtert den Übergang für neue Eigentümer und steigert die Attraktivität des Listings.

Wichtige Bewertungsmethoden für dein Amazon-Geschäft

Die Bestimmung des Werts deines Amazon-Geschäfts ist entscheidend, um einen fairen Verkaufspreis festzulegen und den Verkaufsprozess effizient zu gestalten. Unternehmen wie Dragonflip, die auf E-Commerce-Transaktionen spezialisiert sind, empfehlen verschiedene Bewertungsmethoden, je nach Verkaufszweck.

Discounted Cash Flow (DCF) Methode

Die DCF-Methode schätzt die zukünftigen Cashflows deines Unternehmens und diskontiert sie auf ihren heutigen Wert. Diese Methode bietet eine detaillierte Einschätzung der langfristigen Ertragschancen, unter Berücksichtigung von Markttrends und Geschäftswachstum. Sie eignet sich besonders für Unternehmen mit stabilen Umsatzerwartungen und langfristiger Planung.

Ertragswertmethode

Diese Methode berechnet den Wert eines Unternehmens auf Basis vergangener und erwarteter zukünftiger Erträge. Sie ist ideal für Unternehmen mit konstanten, vorhersehbaren Gewinnen und wird häufig für Amazon-FBA-Geschäfte mit stabilen Einnahmen und Ausgaben angewendet.

Multiplikatormethode (Marktbasierte Bewertung)

Die Multiplikatormethode vergleicht ein Unternehmen mit anderen am Markt, indem sie wichtige Finanzkennzahlen wie EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization) heranzieht. Diese Methode ermöglicht eine schnelle Schätzung des Unternehmenswerts und wird häufig von Amazon-Aggregatoren und Investoren zur Bewertung von Übernahmekandidaten genutzt.

Typische Bewertungsmultiplikatoren

Der Unternehmenswert von Amazon-Geschäften wird oft als Vielfaches der Seller’s Discretionary Earnings (SDE) berechnet. Die Multiplikatoren variieren je nach Rentabilität, Unternehmensgröße und Wachstumspotenzial:

  • SDE unter 100.000 $ – Multiplikator von 2-3x
  • SDE zwischen 100.000 $ und 500.000 $ – Multiplikator von 2-5x
  • SDE über 1.000.000 $ – Multiplikator von 4x oder höher

Die richtige Bewertungsmethode wählen

Die beste Bewertungsmethode hängt von der Art des Geschäfts, den finanziellen Kennzahlen und den Verkaufszielen ab. Unternehmen mit starkem Wachstumspotenzial profitieren oft von einer DCF-Analyse, während Unternehmen mit stabilen Einnahmen eher die Ertragswertmethode nutzen. Die Multiplikatormethode ist die schnellste Möglichkeit, den Wert eines Unternehmens anhand von Branchenbenchmarks zu bestimmen.

Faktoren, die den Verkaufspreis deines Amazon-Geschäfts beeinflussen

Mehrere zusätzliche Faktoren können den endgültigen Verkaufspreis eines Amazon-Geschäfts beeinflussen und bestimmen, wie attraktiv es für potenzielle Käufer ist.

1. Social-Media-Präsenz

Eine starke Präsenz in den sozialen Medien erhöht die Markenbekanntheit und fördert die Kundenbindung, was das Geschäft attraktiver macht. Aktive Interaktionen auf Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter können den Traffic steigern und den Umsatz erhöhen, was sich positiv auf die Bewertung auswirkt.

2. Kunden-Mailinglisten

Eine große und engagierte Kunden-Mailingliste ist ein wertvolles Asset. Sie ermöglicht gezieltes Direktmarketing, fördert neue Produkte und stärkt die Kundenloyalität – alles Faktoren, die zu höheren Einnahmen führen können. Käufer betrachten dies oft als erheblichen Vorteil, der den Gesamtwert des Unternehmens steigert.

3. Unternehmenshistorie

Eine lange Präsenz auf Amazon signalisiert Stabilität und Zuverlässigkeit. Eine Marke mit jahrelanger erfolgreicher Performance und hoher Kundenvertrauenswürdigkeit ist für Käufer besonders attraktiv, was oft zu einem höheren Verkaufspreis führt.

Zusätzliche Bewertungsfaktoren

  • Markenbekanntheit – Eine etablierte Marke mit starkem Ruf kann einen höheren Preis erzielen.
  • Produktbewertungen – Hohe Bewertungen und positives Kundenfeedback stärken das Vertrauen und den wahrgenommenen Wert des Unternehmens.
  • Diversifizierte Einnahmequellen – Der Verkauf auf mehreren Plattformen oder ein breites Produktsortiment verringert das Risiko und erhöht das Käuferinteresse.
  • Betriebseffizienz – Optimierte Prozesse, etwa im Bestandsmanagement und Fulfillment, machen das Geschäft leichter zu führen und attraktiver für Käufer.

All diese Faktoren beeinflussen, wie potenzielle Käufer ein Amazon-Geschäft wahrnehmen, und bestimmen letztendlich seinen Verkaufspreis und seine Marktattraktivität.

Dein Amazon-Listing für den Verkauf vorbereiten

Listing-Optimierung vor dem Verkauf

Um Käufer anzuziehen und den Wert zu maximieren, sollte dein Listing optimal gestaltet sein. Eine starke SEO-Strategie, hochwertige Bilder und überzeugende Produktbeschreibungen steigern die Conversion-Rate und machen das Listing attraktiver. Dies ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, ein Amazon-Listing zu verkaufen. A/B-Tests mit verschiedenen Bildern und Beschreibungen vor dem Verkaufsangebot können die Performance verbessern und einen höheren Verkaufspreis rechtfertigen.

Käufer interessieren sich hauptsächlich für Listings mit stabilen und wachsenden Einnahmen. Detaillierte Finanzberichte, die Umsatztrends, Kosten und Rentabilität aufzeigen, stärken deine Verhandlungsposition. Zudem hilft die Berücksichtigung saisonaler Schwankungen potenziellen Käufern, das Umsatzverhalten besser einzuschätzen. Eine registrierte Marke erhöht zusätzlich die Glaubwürdigkeit und den Wert des Listings, da sie das Risiko von Nachahmern und Fälschungen reduziert. Markenschutz kann zudem die Möglichkeit für Lizenzvereinbarungen nach dem Verkauf eröffnen.

Finanzielle Transparenz sicherstellen

Gut organisierte Finanzunterlagen schaffen Vertrauen und erleichtern den Verkaufsprozess. Steuererklärungen, Gewinn- und Verlustrechnungen sowie Lieferantenrechnungen sollten griffbereit sein, um die Due-Diligence-Prüfung zu beschleunigen. Eine transparente finanzielle Darstellung hebt Wachstumschancen hervor und macht das Geschäft für Käufer attraktiver.

Zuverlässige Lieferantenvereinbarungen sind ein weiterer entscheidender Faktor. Käufer möchten sicherstellen, dass die Lieferkette auch nach dem Verkauf stabil bleibt. Falls möglich, helfen langfristige Verträge mit Lieferanten dabei, Preisstabilität zu gewährleisten und einen reibungslosen Übergang für den neuen Eigentümer sicherzustellen.

Einen Käufer für dein Amazon-Listing finden

Wo du potenzielle Käufer finden kannst

Der Verkauf eines Amazon-FBA-Geschäfts erfordert den richtigen Käuferkreis. Laut Dragonflip gibt es mehrere effektive Strategien:

1. Online-Marktplätze

Plattformen wie Empire Flippers sind auf den Kauf und Verkauf von Online-Geschäften spezialisiert, einschließlich Amazon-FBA-Shops. Durch das Inserieren deines Unternehmens auf diesen Marktplätzen erhältst du Zugang zu einer breiten Käuferschaft. Zudem unterstützen diese Plattformen bei der Unternehmensbewertung, sodass du leichter einen fairen Verkaufspreis festlegen kannst.

2. Zusammenarbeit mit Brokern

Die Partnerschaft mit einem erfahrenen E-Commerce-Broker wie Shopanbieter kann den Verkaufsprozess erheblich erleichtern. Broker übernehmen das Marketing, prüfen potenzielle Käufer und verhandeln die Konditionen. Dank ihres Netzwerks an seriösen Investoren kann dies zu einem reibungsloseren und profitableren Verkauf führen – allerdings gegen eine Provision.

3. Aggregatoren

Amazon-Business-Aggregatoren sind Investmentfirmen, die FBA-Unternehmen erwerben und skalieren. Sie konzentrieren sich in der Regel auf Unternehmen mit einem Wert zwischen 2,5 und 10 Millionen Dollar. Diese Käufer bieten oft schnelle Auszahlungen und ermöglichen in manchen Fällen, dass der Verkäufer eine Teilbeteiligung behält oder weiterhin am Management beteiligt bleibt – was Flexibilität im Verkaufsprozess bietet.

4. Auktionen

Auktionsplattformen funktionieren ähnlich wie Online-Marktplätze, setzen jedoch eine feste Frist für jedes Angebot, was den Verkaufsprozess beschleunigen kann. Allerdings sollten Verkäufer sich bewusst sein, dass unerfahrene Käufer oder geringere Bewertungsmultiplikatoren in diesem Format zu niedrigeren Verkaufspreisen führen können.

5. Direkter Verkauf

Der private Verkauf über persönliche Netzwerke, Branchenkontakte oder Online-Communities bietet eine höhere Kontrolle über die Transaktion. Obwohl dieser Ansatz mehr Eigenaufwand für die Käufersuche und -prüfung erfordert, können Maklergebühren vermieden werden, und die Verhandlungen verlaufen direkter.

Wie der Verkaufsprozess eines Amazon-Listings abläuft

Wie der Verkaufsprozess eines Amazon-Listings abläuft

Der Verkauf eines Amazon-Listings erfordert eine sorgfältige Planung, um einen reibungslosen und rechtlich konformen Übergang zu gewährleisten. Der genaue Ablauf hängt davon ab, ob das gesamte Amazon-Seller-Central-Konto verkauft wird oder nur bestimmte Geschäftsbestandteile übertragen werden. Eine rechtliche Beratung durch einen Anwalt ist dringend zu empfehlen, um die Transaktion korrekt zu strukturieren und Risiken zu minimieren.

1. Vorbereitung des Unternehmens auf den Verkauf

Bevor das Amazon-Geschäft zum Verkauf angeboten wird, sollten folgende Schritte durchgeführt werden:

  • Finanzunterlagen ordnen, einschließlich Umsatzberichte, Ausgaben und Gewinnmargen.
  • Sicherstellen, dass alle Amazon-Richtlinien eingehalten werden, um Probleme während des Verkaufs zu vermeiden.
  • Produkt-Listings, Preisgestaltung und Lieferantenbeziehungen optimieren, um den Unternehmenswert zu steigern.
  • Entscheiden, ob das gesamte Konto oder nur bestimmte Vermögenswerte verkauft werden sollen.

2. Arten von Verkaufsdeals – Amazon-Listing verkaufen

Verkauf des gesamten Amazon-Seller-Central-Kontos

Bei dieser Verkaufsform übernimmt der Käufer das gesamte Seller-Central-Konto mit allen Listings, Kundenbewertungen, Verkaufsverlauf und Performance-Daten. Diese Methode ermöglicht einen nahtlosen Übergang mit minimalen Betriebsunterbrechungen. Der Verkäufer bleibt in der Regel für eine kurze Übergangszeit involviert, um Lieferantenkontakte zu vermitteln, Betriebsabläufe zu erklären und Wissen zu übertragen.

Asset Deal: Verkauf einzelner Listings und Geschäftsbestandteile

Anstatt das gesamte Konto zu übertragen, werden in einem Asset Deal nur bestimmte Geschäftselemente verkauft, darunter:

  • Amazon-Produktlistings.
  • Markenrechte und geistiges Eigentum.
  • Lieferantenverträge und Geschäftsbeziehungen.
  • Lagerbestände in Amazons FBA-Lagern.
  • Website-Domains und Social-Media-Konten der Marke.

Der Käufer erstellt entweder ein neues Seller-Central-Konto oder integriert die erworbenen Assets in sein bestehendes Konto. Da hierbei das Konto selbst nicht übertragen wird, entspricht diese Methode eher den Amazon-Richtlinien.

3. Durchführung des Verkaufs

Sobald ein Käufer gefunden und eine Verkaufsstruktur festgelegt ist, erfolgt die Umsetzung in mehreren Schritten:

  1. Verhandlungen – Käufer und Verkäufer einigen sich auf den Kaufpreis, die Zahlungsbedingungen und die Übergangsunterstützung.
  2. Due Diligence – Der Käufer prüft die Finanzdaten, Verkaufsleistung, Lieferantenverträge und mögliche Risiken.
  3. Unterzeichnung des Kaufvertrags – Ein rechtsverbindlicher Vertrag wird aufgesetzt, der die Bedingungen der Übertragung, Haftung und Garantien festlegt. Die Zusammenarbeit mit einem Anwalt sorgt für Klarheit und rechtlichen Schutz.
  4. Übertragung der Assets – Bei einem Kontoverkauf werden Login-Daten, Bankverbindungen und Steuerinformationen aktualisiert. Bei einem Asset Deal werden Produktlistings, Markenrechte und Lieferantenverträge übertragen.
  5. Treuhand- & Zahlungsabwicklung – Viele Transaktionen nutzen Treuhanddienste, um Zahlungen zu sichern und eine strukturierte Übergabe zu gewährleisten.
  6. Übergangsphase – Der Verkäufer kann für einige Wochen oder Monate nach dem Verkauf Unterstützung leisten, um eine reibungslose Übernahme zu gewährleisten.

Jeder dieser Schritte stellt sicher, dass die Transaktion sicher, transparent und für beide Parteien vorteilhaft abläuft.

Fazit: Wichtige Erkenntnisse zum Verkauf eines Amazon-Listings

Der erfolgreiche Verkauf eines Amazon-Listings erfordert sorgfältige Planung, detaillierte Vorbereitung und ein fundiertes Verständnis des Marktes. Durch die Optimierung deines Listings, eine transparente Finanzdokumentation und die Nutzung verschiedener Verkaufskanäle kannst du deine Chancen auf einen profitablen Deal maximieren.

Die Zusammenarbeit mit Experten und professionellen Dienstleistern kann deine Erfolgsaussichten im wettbewerbsintensiven Amazon-Ökosystem weiter verbessern. Egal, ob du an einen einzelnen Käufer, eine Marke oder einen Investor verkaufst – eine gut durchdachte Strategie sorgt für einen reibungslosen und lohnenden Übergang.

Acosbot Multitasking-Roboter für die Automation von Amazon PPC Ads hält Werkzeuge in den Händen

Rentabilität analysieren und Kampagnen optimieren

Software zur Automatisierung von Amazon-Werbung!
1 Monat lang kostenlos, keine Kreditkarte, keine Verpflichtung